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Igelschutz
Igelfreundlicher Garten
Tagsüber verstecken sich Igel im Herbst in Kompost- oder Reisighaufen, einer Böschung oder einer Hecke. Sie verlassen das Versteck nur zwischen Dämmerungsbeginn und Morgengrauen, um auf Nahrungssuche zu gehen.
© J. PlinzIgel. Copyright: J. Plinz
Lassen Sie daher aufgehäufte Gartenabfälle liegen. Sie sind oft ein ideales Winterquartier für die Tiere. Setzen Sie Gartengeräte nur vorsichtig ein. Vor allem die in den letzten Jahren immer beliebter gewordenen Laubsauger und -bläser können zu einer Gefahr für Igel werden: Kleinere Igel können eingesaugt und getötet werden. Außerdem entfernen die Geräte nicht nur Laub, sondern auch Insekten, Würmer und Weichtiere, die dem Igel als Nahrung dienen. mehr ...
Tipps für den Igelschutz
Jetzt im Herbst rüsten sich die Igel für den Winterschlaf. Oft sorgen sich Tierfreunde um die scheinbar hilflosen Tiere. Der Deutsche Tierschutzbund warnt jedoch vor gut gemeinter, aber falsch verstandener Igelhilfe. Nur in Ausnahmefällen sind die stacheligen Tiere auf menschliche Hilfe angewiesen. Tierfreunde sollten sich zunächst beim Tierarzt oder dem örtlichen Tierschutzverein informieren, bevor ein Igel möglicherweise vorschnell in Pflege genommen wird. Am besten unterstützt man die Igel mit naturnah gestalteten, gut zugänglichen Gärten, die Nahrung und einen Unterschlupf bieten: Also Gärten mit Buschwerk und Hecken, in denen das Herbstlaub schon mal liegen bleiben darf. mehr ...
(Wild-)Unfälle
Deutscher Tierschutzbund warnt: Wildunfall-Gefahr steigt durch die Zeitumstellung
Mit der Umstellung von Sommer- auf Winterzeit (27.10.) beginnt wieder die gefährlichere Jahreszeit für Autofahrer und Wildtiere. Das Risiko für Wildunfälle erhöht sich nach der Zeitumstellung deutlich, da sich der Berufsverkehr in die Dämmerungsstunden verlagert. Zeitgleich sind dann auch viele Wildtiere auf Nahrungssuche. Autofahrer sollten daher vor allem in waldreichen Gebieten ihre Geschwindigkeit anpassen, so der Deutsche Tierschutzbund. Zumeist sind es Rehe oder Wildschweine, die Opfer von Wildunfällen werden. Doch auch viele andere Tiere wie frei laufende Katzen, Igel, Hasen, Füchse sowie Sing- und Greifvögel sind gefährdet. mehr ...
Erste Hilfe bei Unfällen
© R. Ehrhardt
Immer wieder kommt es vor, dass ein Tier, offensichtlich sich selbst überlassen, am Straßenrand umherirrt. Viele Tiere verunglücken im Straßenverkehr. Während kleine Wildtiere (z.B. Igel, Kröten) meist tot aufgefunden werden, liegen größere Tiere (Katzen, Rehe, Füchse) nicht selten verletzt am Straßenrand.
Was ist zu tun?
Als Fahrzeugführer ist es meine ethische und gesetzliche Verpflichtung, mich um ein angefahrenes Tier zu kümmern. Das fordert auch das Tierschutzgesetz. Ein häufiges Motiv, einem Tier nicht zu helfen, ist die eigene Hilflosigkeit. Der Fahrzeugführer, der ein Tier findet oder selbst ein Tier angefahren hat, weiß nicht, was er tun soll. mehr ...
Aktuelle Beiträge/Pressemeldungen des Deutschen Tierschutzbundes e. V.:
Speziell im Herbst ...
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