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Mitglied im Deutschen Tierschutzbund e. V. und im Landestierschutz- verband NRW e. V.

Kein unerwünschter Katzennachwuchs!


Das Frühjahr naht, und wie jedes Jahr ist dieses Problem wieder vorprogrammiert. Daher bietet der Tierschutzverein Kamp-Lintfort erneut seine finanzielle Unterstützung für die Kastration von Katzen und Katern an.


Alle Katzenliebhaber, auch die zukünftigen, werden gebeten, ihre Tiere rechtzeitig kastrieren zu lassen, um ungewollten Nachwuchs zu vermeiden. Auch Tierfreunde, die sich um freilebende Katzen kümmern, können sich diesbezüglich beim Tierschutzverein Kamp-Lintfort melden.


Fast jedes Tierheim ist überfüllt und kann keine Katzen mehr aufnehmen. So besteht die Gefahr, dass diese Tiere ausgesetzt werden und das Katzenelend vergrößern.


Das will kein Tierfreund!


Für diese Aktion stellt der Tierschutzverein Kamp-Lintfort einen begrenzten Betrag zur Verfügung.


Weitere Informationen erhalten Sie unter




02841 32832

Frau Jäger



Freuen würde sich der Tierschutzverein Kamp-Lintfort auch über Katzenfreunde, die diese Aktion mit einer kleinen Spende unterstützen würden, da von Städten und Gemeinden leider weiterhin keine finanzielle Hilfe zu erwarten ist. Die Bankverbindung lautet


Sparkasse Duisburg · IBAN: DE04 3505 0000 0760 1244 79 · BIC: DUISDE33XXX


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Pressemitteilung

Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV)


16. Mai 2013


NRW unterstützt Kastration verwilderter Hauskatzen

- Wiederauflage des NRW-Förderprogramms aus 2011 -


Mit einem Zuschuss von 40 € für Katzen und 25 € für Kater wird ab jetzt die Kastration verwilderter Hauskatzen gefördert. Damit wird die unkontrollierte Vermehrung der Tiere mit allen negativen Folgen für Singvögel und andere Tiere unterbunden. 200.000,00 € stehen bis Ende 2013 zur Verfügung.


Hintergründe:


Dr. Heinrich Bottermann, Tierarzt und Präsident des LANUV: „Streunende Hauskatzen verwildern zunehmend, ihre Dichte steigt durch den eigenen Nachwuchs. Die Folge ist Verwahrlosung, denn bei ihrer stetig wachsenden Zahl kann die Pflege nicht mehr sichergestellt werden, die Tiere müssen sich selbst ernähren - dadurch treten erhebliche Verluste bei Wildtieren auf“. Der stetig ansteigende Bestand an freilaufenden Hauskatzen hat daher viele ehrenamtlich tätige Tierschutzvereine dazu veranlasst, freilaufende Katzen ohne erkennbare Besitzer zu fangen und zu kastrieren, denn das trägt nachhaltig dazu bei, ein weiteres Anwachsen des verwilderten Hauskatzenbestandes zu bremsen.


Bereits im Jahre 2011 hatte das NRW-Verbraucherschutzministerium mit einem Förderprogramm für finanzielle Entlastung gesorgt. Gute Erfahrungen und hohe Resonanz haben nun das Förderprogramm 2013 wieder aufleben lassen. Eine Anleitung für die Förderung unter dem Namen: "Verfahren über die Gewährung von Zuwendungen an Tierschutzvereine für die Durchführung von Katzenkastrationen" sowie das Antragsformular ist online unter www.lanuv.nrw.de abrufbar. Wichtig: gefördert werden nur neue Kastrationen, nicht welche, die schon stattgefunden haben. Stichtag hierfür ist der Bewilligungsbescheid aus 2013.


Rückfragen unter: FoerderungKatze@lanuv.nrw.de


Antragsformular Katzenkastration oder hier:

http://www.lanuv.nrw.de/agrar/foerderprogramme/katzen/Antrag-Zuwendung_LANUV_Katzenkastration.doc


Quelle:

http://www.lanuv.nrw.de/veroeffentlichungen/presse/2013/2013_05_16_PM_Katzenkastration.htm


Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) ist eine Landesoberbehörde, die dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW nachgeordnet ist. Das Landesamt wurde am 01.01.2007 aus den Vorläuferinstitutionen Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten (LÖBF), Landesumweltamt (LUA) und Landesamt für Ernährung und Jagd (LEJ) sowie den Dezernaten 50 der Bezirksregierungen gegründet.



Kastrations- und Kennzeichnungspflicht für freilebende Katzen














Das Problem "Katzenkastrationen" ist nicht nur ein lokales, sondern ein überregionales Thema, wie die folgenden Beiträge beispielhaft zeigen. Die Politik ist gefordert, endlich die gesetzlichen Voraussetzungen für die Eindämmung der ungehemmten Vermehrung freilebender Katzen zu schaffen. Wenn Sie sich für dieses Thema interessieren, dann betrachten Sie bitte auch unsere Menüpunkte Katzenkastration oder Katzen.


Weiteres zur Katzenkastration z. B. auch unter:


Kommission "Katzen-Streuner" in Lünen


und hier auf unserer Website


Katzenkastration

Unterstützung vom Deutschen Tierschutzbund e. V.

Tierschutzaktion "Schluss mit dem Katzenjammer"


Katzenpopulation im Frühjahr


Hilfe bei Katzenkastrationen

Aktionen Katzenelend

Wir helfen bei Katzenkastrationen


Flyer "Katzenelend"